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Bewegungs- und Verhaltensstereotypien bei blinden Kindern

Wenn man unsere Mitglieder fragt, welche Themen sie am meisten beschäftigen, hört immer wieder den Wunsch, etwas über Stereotypien und den Umgang damit zu erfahren.

Der Begriff kommt aus dem Griechischen. „stereòs“ heißt fest, hart und „typos“ bedeutet artig. Es bezeichnet also eine festgefahrene Verhaltensweise.

Wohl alle Eltern blinder Kinder kennen dieses Phänomen und würden gerne erfahren, wo dieses Verhalten herkommt und wie man damit umgehen kann.

Für unser Familienseminar 2009 in Herbstein hatten wir mit Herrn Dr. Werner Hecker von der Blista (Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. in Marburg) endlich einen fachkundigen Referenten gewonnen, der uns in sehr informativer, anschaulicher und doch auch humorvoller Weise den Stand der Forschung vermittelte.

Zunächst wurden die definierenden Merkmale genannt:

  • gleichförmiger, sich wiederholender Ablauf der Bewegung (repetitiv)
  • von äußeren Einflüssen unabhängige Form der Bewegung
  • keine erkennbare adaptive Funktion des Verhaltensmusters (es dient nicht der Einwirkung auf, oder der Anpassung an die Umwelt)

Die häufigsten Stereotypien bei blinden Kindern zwischen 1 und 7 Jahren sind nach einer Untersuchung von Tröster, Brambring & Beelmann aus dem Jahre 1991  das Augenbohren, sich wiederholende Hand- oder Fingerbewegungen und repetitive Manipulationen mit Gegenständen. Diese Stereotypien traten bei etwa ¾ der untersuchten Kinder auf; bei ¼  sogar stündlich. Das Schaukeln mit den Kopf oder dem Oberkörper wurden bei ca. ? der Kinder beobachtet; knapp 10 % zeigten dieses Verhalten stündlich. Insgesamt zeigten 98 % mindestens eine Stereotypie, etwa die Hälfte aller Kinder hatten sogar drei bis vier unterschiedliche Stereotypien, die mindestens täglich zu beobachten waren.

Man kann feststellen, dass es sehr häufig bestimmte Situationen sind, in denen die Kinder dieses Verhalten vermehrt  zeigen. So treten Stereotypien einerseits besonders oft in Situationen auf, die durch Langeweile bzw. Eintönigkeit geprägt sind und anderseits, genau entgegengesetzt, in Situationen die sich durch Anspannung und Aufregung auszeichnen.  Dabei zeigen sich zudem gewisse Unterschiede zwischen unterschiedlichen Stereotypien: Während beispielsweise das Augenbohren insbesondere in Monotoniesituationen auftritt, sind repetitive Bewegungen der Finger und/oder Hände meist bei Aufregung bzw. Freude zu beobachten.

Herr Dr. Hecker stellte anschließend verschiedene Hypothesen zur Erklärung stereotyper Bewegungs- und Verhaltensmuster bei blinden Kindern vor:

1. Entwicklungspsychologische Perspektive

Aus entwicklungspsychologischer Perspektive werden Stereotypien als „Übergangsverhaltensweisen“ aufgefasst , die auch bei nichtbehinderten Kindern in bestimmten Phasen der neuromotorischen Entwicklung vorübergehend zu beobachten sind, dann jedoch recht schnell durch reifere Verhaltensmuster abgelöst werden. So ist beispielsweise bei sehenden Kindern zu beobachten, dass sie kurz vor dem Erlernen des Krabbelns für kurze Zeit im Vierfüßlerstand hin- und her schaukeln. Das Schaukeln zeigt an, dass sie die neurologischen und motorischen Voraussetzungen für das Krabbeln besitzen, den Bewegungsablauf aber noch nicht umsetzten können (was sie dann aber in kurzer Zeit schaffen). Blinden Kindern gelingt der Erwerb des reiferen Verhaltensmusters aufgrund verschiedener Funktionseinschränkungen weniger schnell (z.B. fehlende visuelle Anreize, fehlende visuelle Bewegungssteuerung; erschwerte Raumwahrnehmung), so dass die unreifen repetitiven Bewegungsmuster länger andauern und schließlich zu einer Gewohnheit werden können. Entsprechend dieser Erklärungshypothese entwickelt sich das Schaukeln mit dem Oberkörper im Sitzen meist dann, wenn die Kinder sicher sitzen können, aber sich noch nicht von der Sitzposition in eine andere Lage bringen können (z.B. in den Vierfüßlerstand; sich hinlegen). Das Schaukeln im Stehen mit Festhalten an Möbeln entsteht, wenn das Kind zwar an Möbeln stehen kann, aber noch nicht in der Lage ist, an Möbeln oder Wänden entlangzugehen. Ebenso zeigt sich das Schaukeln im freien Stehen in der Regel erstmalig dann, wenn das Kind sicher stehen, aber noch nicht frei laufen kann.

Diese Erklärung macht zwar verständlich, an welchen Stellen der frühkindlichen Entwicklung Stereotypien entstehen können, es bleibt jedoch unklar, warum blinde Kinder die Stereotypien beibehalten, wenn sie das jeweils reifere Verhalten (z. B. Krabbeln, Laufen) erworben haben. Eine Erklärung für die Aufrechterhaltung der Stereotypie, wenn sie erstmal entstanden ist,  bieten die Arousal-Hypothese und die Lerntheorie.

2. Der Arousal-Ansatz

Das englische Wort „arousal“ heißt „Erregung“ und beschreibt in dem entsprechenden Ansatz zur Erklärung von Bewegungsstereotypien das cortikale Erregungsniveau, das heißt die Erregung bzw. Aktivierung der Großhirnrinde. Diesem Ansatz zufolge haben Menschen ein Bedürfnis nach einem mittleren cortikalen Erregungsniveau, das sich in etwa als Zustand angenehmer Wachheit beschreiben lässt. Ist das cortikale Aktivierungsniveau zu niedrig, weil das Gehirn zu wenig Anregungen erhält (Monotonie, Langeweile, Unterforderung), versucht man sich „anzuregen“, um wieder ein angenehmes „mittleres“ Niveau zu erreichen. Ist das cortikale Erregungsniveau zu hoch, beispielsweise durch Reizüberflutung, Aufregung, Überforderung, bemühen wir uns, uns zu beruhigen oder „abzuregen“, um wieder auf ein angenehmes mittleres Niveau zu kommen. Die Untersuchungsbefunde über die situativen Auslöser von Stereotypien (Monotonie einerseits oder Aufregung andererseits) legen nahe, dass Bewegungsstereotypien eine solche erregungsregulierende Funktion haben: Bewegungsstereotypien können bei zu geringer Aktivierung (Langeweile; Reizarmut) im Sinne einer Selbststimulation das Erregungsniveau steigern, und umgekehrt, bei zu hoher cortikaler Aktivierung (Aufregung, Überforderung) das Erregungsniveau senken. Blinde Kinder zeigen diesem Modell zufolge vermehrt Bewegungsstereotypien, weil sie aufgrund ihrer Blindheit zum einen häufiger Situationen der Reizarmut oder der unkontrollierten Reizüberflutung ausgesetzt sind, und ihnen zum anderen weniger sozial akzeptierte Möglichkeiten zur Regulation des Aktivierungsniveaus zur Verfügung stehen.

Der Arousal- Ansatz macht deutlich, dass Stereotypien eine wichtige Funktion für blinde Kinder besitzen. Dr. Hecker betonte, dass es bei allen Bemühungen, Stereotypien zu vermindern, wichtig ist, sich dieser erregungsregulierenden Funktion bewusst zu sein. Wenn man Bewegungs- und Verhaltenstereotypien vermindern möchte, muss man adäquate, alternative Verhaltensweisen finden, die ebenfalls zur An- oder Abregung dienen können!

3. Die Lerntheorie

Die lerntheoretische Hypothese zur Erklärung von Stereotypien lenkt den Blick auf die Bedeutung der Verhaltenskonsequenzen für die Aufrechterhaltung von Stereotypien.

Wenn die Kinder bemerken, dass sie mittels ihrer Stereotypien unangenehme Situationen beenden können, oder sie vermehrte Aufmerksamkeit und Zuwendung erhalten, besteht aus lerntheoretischer Sicht die Gefahr, dass die Stereotypien immer häufiger auftreten. Insofern ist es auch wichtig, wie die Eltern auf die Stereotypie ihrer Kinder reagieren! 

Insgesamt ergänzen sich die 3 Erklärungsansätze:

Stereotypien gelangen meist an bestimmten Übergangsstadien der Bewegungsentwicklung ins Verhaltensrepertoire des blinden Kindes und werden dann beibehalten, weil sie der Erregungsregulierung dienen oder möglicherweise zudem durch die soziale Umgebung unabsichtlich verstärkt werden. Alle drei Ansätze können Hinweise für den Umgang mit und Möglichkeiten der Verminderung von Stereotypien liefern.

Im nächsten Teil seines Vortrages ging Herr Dr. Hecker dementsprechend auf die Frage ein: Was tun?

Angesichts der wichtigen Funktion, die Stereotypien für das Kind besitzen, ist laut Herrn Dr. Hecker zunächst für jeden Einzelfall die Frage zu beantworten, ob überhaupt interveniert werden sollte.

Wichtige Kriterien für die Entscheidung sind:

  • Sind die Stereotypien so auffällig, dass sie stigmatisierend wirken und die soziale Integration absehbar behindern werden?
  • Werden die Stereotypien einer sinnvollen Auseinandersetzung mit der Umgebung vorgezogen und behindern sie insofern Lernerfahrungen und damit die Weiterentwicklung des Kindes?
  • Sind die Stereotypien langfristig selbstschädigend (z.B. Kopfschlagen, intensives Augenbohren)?

So können seiner Ansicht nach seltene oder wenig auffällige, nicht-selbstschädigende Stereotypien durchaus auch toleriert werden. Ebenso sei die Minderung von Stereotypien bei mehrfachbehinderten Kindern mit vielfältigen anderen Problemen häufig nicht das vordringlichste Anliegen (natürlich nur, sofern sie nicht selbstschädigend sind).   

Die Notwendigkeit, Stereotypien zu mindern, steigt in dem Maße, wie sie selbstschädigend sind, die Weiterentwicklung des Kindes behindern und/oder eine eigentlich mögliche soziale Integration verhindern.

Die Vorschläge zum Umgang mit stereotypen Bewegungs- und Verhaltensmustern orientierten sich an den verschiedenen vorgestellten Erklärungsansätzen. Zunächst gab Herr Dr. Hecker einige Hinweise zur Vorbeugung bzw. Prävention von Stereotypien, die sich aus dem Arousal-Modell ergeben. Demnach ist es im Säuglings- und Keinkindalter sehr wichtig, das Baby bei der Erregungsregulation zu unterstützen, Überstimulationen und Unterstimulationen zu vermeiden und das Kind zu beruhigen, wenn es aufgeregt ist bzw. anzuregen, wenn ihm langweilig zu sein scheint. Im ersten Lebensjahr kann die Selbstregulation des Kindes gut unterstützt werden, in dem das Kind möglichst oft im Tragetuch am Körper der Mutter oder des Vaters getragen wird. Auf diese Weise spürt das Kind, dass es nicht allein ist, fühlt sich geborgen, und die Eltern können alle Signale ihres Babies prompt wahrnehmen und beantworten. Bei älteren Kleinkindern sollte man versuchen, die Erregungsregulation entweder durch entsprechende Veränderung der Situation zu unterstützen (Überstimulation reduzieren; Überforderung abstellen, bzw. Anregungen geben), oder das Kind im sozialen Kontakt beruhigen oder anregen.

Aus der entwicklungspsychologischen Erklärungshypothese ergibt sich ein weiterer Ansatzpunkt zur Prävention:

Das erstmalige Auftreten einer Stereotypie, z. B. im Sitzen oder beim Stehen mit Festhalten an Möbeln, sollte als Signal für die motorische Lernbereitschaft des Kindes gesehen werden. Das Kind zeigt damit an, dass es von seiner Reifung her (fast) soweit ist, den nächsten motorischen Entwicklungsschritt zu tun (z. B. sich hinzulegen; aus dem Sitzen in den 4-Füßlerstand zu gehen, an Möbeln entlangzulaufen). Jetzt sollten alle Bemühungen unternommen werden, das Kind beim Erlernen dieses nächsten motorischen Entwicklungsschritts zu unterstützen, damit  – im erfolgreichen Fall – die Stereotypie erst gar nicht zur Gewohnheit wird, sondern möglichst schnell durch das reifere Verhaltensmuster abgelöst wird. Das heißt, es sollte, gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit der Frühförderung oder der Physiotherapie, versucht werden, den Bewegungsübergang vom Sitzen in den 4-Füßlerstand oder zurück zum Liegen anzubahnen, oder - im Stehen -  das Entlanglaufen an Möbeln zu erlernen.

Wenn das Entstehen oder die Verfestigung von Stereotypien durch solche Maßnahmen nicht verhindert werden konnte, die Stereotypie bereits zur Gewohnheit geworden ist und man sich (nach Prüfung der oben genannten Kriterien) entscheidet, zu intervenieren und die Stereotypie zu mindern, schlägt Dr. Hecker, neben der immer notwendigen Unterstützung bei der Erregungsregulation, folgende Möglichkeiten vor: 

Man kann zum einen versuchen, die Stereotypie als ein Dialogangebot des Kindes aufzugreifen und in ein Spiel umzulenken (z.B. bei Kleinkindern das „Spiel“ etablieren „Immer wenn du dir mit der Hand an den Kopf schlägst, klopfe ich im gleichen Rhythmus an Dein Bein. Veränderst du die Stärke oder den Rhythmus deiner Schläge, tue ich es dir nach! Unser Spiel folgt dem Prinzip: „Einmal du – Einmal Ich, und du gibst mit deiner Stereotypie den Takt vor“). Auf diese Weise kann manchmal aus einer Stereotypie ein Interaktionsspiel werden.

Wenn man die Stereotypie unterbinden möchte, ist es zum einen wichtig, dabei sehr konsequent und konsistent vorzugehen. Das heißt, es sollte nicht so sein, dass die Stereotypie einmal unterbunden und beim nächsten Mal in einer ähnlichen Situation dann wieder toleriert wird. Zum anderen sollte immer eine angemessene Verhaltensalternative angeboten bzw. angebahnt werden, die möglichst geeignet ist, die erregungsregulierende Funktion der Stereotypie zu erfüllen.  So könnte man z.B. das Körperschaukeln im Sitzen konsequent unterbinden, indem man jeweils das Schaukeln auf dem Gymnastikball, in der Hängematte oder draußen auf der Schaukel anbietet, aber ein Schaukeln im Sitzen am Boden, auf dem Stuhl oder im Stehen nicht zulässt.

Zum Schluss berichtete Dr. Hecker von seinen Versuchen, in der Blista Stereotypien bei blinden Jugendlichen und Erwachsenen zu vermindern. Er geht dabei von der Grundannahme aus, dass bei Bewegungsstereotypien nicht die Bewegung an sich auffällig ist, sondern der stereotype Charakter des Verhaltens, also das immer gleiche Wiederholen derselben Bewegung.

Auch sehende Menschen setzen  „sinnlose“ und „nicht adaptive“  Bewegungen zur Erregungsregulation bei Langeweile oder Aufregung ein. Im Unterschied zu den Stereotypien blinder Menschen haben sie jedoch ein reichhaltiges und vielfältiges Repertoire unterschiedlicher Bewegungen und Verhaltensweisen, das durch die Vielfalt für andere weniger auffällig erscheint: Am Kopf kratzen, Arme verschränken, Sitzposition verändern, Beine nach vorn, nach hinten, überschlagen oder kreuzen, Hand unterm Kinn, am Ohr, am anderen Arm, usw. usw. Dieses Repertoire steht den meisten geburtsblinden Menschen nicht zur Verfügung, vermutlich weil sie es nie bei anderen Menschen beobachten und daher nicht erlernen konnten. Der Kern des Verhaltenstrainings von Herrn Dr. Hecker besteht dementsprechend in dem Versuch, Blinden die entsprechenden Ausdrucksformen und Körperhaltungen zu vermitteln, die bei Sehenden üblich sind und auch zur Erregungsregulation eingesetzt werden.

Mit dem Versuch, den Betroffenen ein solches variantenreiches Repertoire an Bewegungsmöglichkeiten als Alternative zur Stereotypie zu vermitteln, konnten schon einige verblüffende Erfolge erzielt werden. Eigentlich leicht nachvollziehbar, wenn man erstmal darauf gekommen ist, ist die bereits oben erwähnte Tatsache, dass blinde Menschen sich dieses normale Verhalten nicht abgucken können und es daher auf anderem Wege erlernen müssen. Dabei ist es wichtig, dass auch blinde Menschen über die Körpersprache sehender Menschen aufgeklärt werden und ihnen die negative soziale Bewertung von Stereotypien vermittelt wird.

In einem ersten Schritt werden den Jugendlichen Selbstbeobachtungsaufgaben gestellt. Sie sollen also zunächst wahrnehmen, dass, und wann und wie sie in stereotype Verhalten verfallen. Dann werden verschiedene Körperhaltungen und Bewegungsabläufe erarbeitet und geübt, die wir sehenden Menschen wie selbstverständlich nutzen (s.o.). In kleinen Schritten werden die neuen Bewegungsabläufe im Alltag geprobt und angewendet. Durch deutlich positive Bekräftigung jedes kleinen Fortschrittes wird der Jugendliche motiviert, weiter an sich zu arbeiten.

Dabei hat sich, laut Dr. Hecker, auch die Vermittlung so genannter Schutzhaltungen bewährt: Stereotypien bestehen in der Regel aus einem sehr festen, starren Verhaltensmuster.  Eine Durchbrechung dieses Musters durch die Einnahme einer mit dem Muster unvereinbaren Körperhaltung durchbricht das Muster und „schützt“ vor der Stereotypie. Das heißt, der Jugendliche erlernt eine Körperhaltung, in der die Ausführung der Stereotypie nicht möglich bzw. deutlich erschwert ist. Zum Beispiel lernt jemand, der immer mit dem rechten, nach vorn gestellten Bein im Stehen schaukelt, als „Schutzhaltung“ nun das linke Bein vorzustellen und sein Gewicht auf das rechte Bein zu verlagern. Da das eigentliche Muster damit durchbrochen wird, kann der Betroffene in dieser Position seine ursprüngliche Stereotypie nicht oder nur mit willentlicher Anstrengung auszuführen. Gleichzeitig lernt er, welche anderen „Stehpositionen“ er einnehmen kann und wie er zwischen den verschiedenen Haltungen wechseln kann. Einfach, aber wirkungsvoll!

Insgesamt war dieser Vortrag unheimlich spannend und alle Teilnehmer konnten viel für ihre eigene Situation mitnehmen. Außerdem gab der Bericht über die in einigen Fällen recht erfolgreichen Versuche des Trainings von Jugendlichen allen Eltern die Hoffnung, dass auch bei scheinbar festgefahrenen Fällen noch Besserungsmöglichkeiten vorhanden sind.

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