Spontan zur Bandprobe, ins Training oder ins Jugendzentrum? Für viele Kinder und Jugendliche ist das selbstverständlich. Für Kinder und Jugendliche mit Behinderung ist die Freizeitgestaltung durch vorhandene Barrieren oft nur eingeschränkt möglich. Hier setzt das Projekt „Freizeit für ALLE“ des Landesverbandes an. Gefördert wird das Projekt von der Aktion Mensch.
https://lvkm-hessen.de/aktivitaet/freizeit-fuer-alle/
Pflege, Fürsorge, Inklusion – in ihrer bewegenden Doku begleitet Regisseurin Annelie Boroș Menschen, die Fürsorge zum Zentrum ihres Lebens machen. Sie zeigt, was es heißt, für andere einzustehen – oft ohne Anerkennung, meist unter schwierigen Bedingungen. Der persönliche Verlust ihrer Freundin verleiht dem Film eine berührende Tiefe. Ein hochaktueller Kino-Impuls über Solidarität, mentale Gesundheit und die Kraft gesellschaftlicher Verantwortung.
https://www.wfilm.de/de/die-zaertliche-revolution/inhalt/
KI-Chatbots sind heute in vielen Bereichen im Einsatz – vom Online-Shop bis zur Stadtverwaltung. Sie sollen helfen, einfache Anliegen schnell und unkompliziert zu bearbeiten. Menschen mit Behinderung machen damit regelmäßig schlechte Erfahrungen: Chatbots verwenden diskriminierende oder unverständliche Sprache, ihnen fehlen wichtige Informationen.
https://www.aktion-mensch.de/inklusion/barrierefreiheit/kuenstliche-intelligenz-und-inklusion/faire-ki-chatbots
Nicht alle Kinder sind gleich. Manche brauchen mehr Hilfe als andere. Sie haben einen erhöhten Unterstütungsbedarf oder sind pflegebedürftig.Für Probleme und Aufgaben im täglichen Leben haben ihre Familien oft kreative Ideen und Tricks entwickelt. So sparen sie Zeit, Geld oder Arbeit. Manche Ideen und Tricks machen es möglich etwas zu tun, was vorher nicht ging. Diese kreativen Ideen und Tricks nennen wir Pflegeschätze.
https://pflegeschaetze.web.th-koeln.de/worum-geht-es/
Im Katastrophenfall ist das Sterberisiko für Menschen mit Behinderungen bis zu viermal höher als für Menschen ohne Behinderungen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Sie werden bei Vorsorgemaßnahmen nicht berücksichtigt, weil die Berichterstattung zur Katastrophe nicht barrierefrei stattfindet. Sie erhalten keine überlebenswichtigen Güter, weil die Ausgabestellen durch Barrieren versperrt sind. Oder sie sind von der Hilfe anderer Menschen abhängig, weil ihre Wohnungen nicht barrierefrei sind.
https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuelles/detail/menschen-mit-behinderungen-im-katastrophenfall-nicht-vergessen