Forschungsprojekt der Universtät Marburg von Julius Klotz und Dr. Martin Giese. Die Beschreibung des Projektes und der Fragebogen finden sich hier
https://www.bebsk.de/beitrag-lesen/items/studie-feststellung-individuell-wahrgenommener-grenzen-bei-sehbehinderten-und-blinden-jugendlichen-im-sport.html
Ein Sozialhilfeträger darf sich nicht einfach verweigern, weil er mit den Maßnahmen der Schule unzufrieden ist.
https://rollingplanet.net/bei-behinderung-anspruch-auf-eingliederungshilfe-besteht-fuer-gesamten-schulbesuch/
Seit Januar 2019 muss bei einer bestimmten Personengruppe nicht mehr jede so genannte Krankenfahrt bei der Krankenkasse beantragt und vorher genehmigt werden. Eine automatische Erlaubnis, zu einer ärztlich verordneten Therapie gebracht zu werden, gilt für: Personen mit Pflegegrad 4 oder 5 / Personen mit Pflegegrad 3, die in ihrer Mobilität dauerhaft eingeschränkt sind / Personen mit einer außergewöhnlichen Gehbehinderung / blinde Personen
https://www.gkv-spitzenverband.de/krankenversicherung/ambulante_leistungen/fahrkosten_krankentransport/fahrkosten_krankentransport.jsp
Der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. hat sein jährlich neu erscheinendes Steuermerkblatt für Familien mit behinderten Kindern sowie das Merkblatt „18 werden mit Behinderung“ überarbeitet und aktualisiert.
https://bvkm.de/recht-ratgeber/
Da gibt es viel zu stöbern, zum nachdenken, schmunzeln und laut lachen!
https://lydiaswelt.com/category/bildung/
Wenn über Inklusion in der Schule geredet wird, geht es meistens um Probleme. Eine der wenigen Ausnahmen ist der Instagram-Blog „Inklusion für Anfänger“. Mit diesem Blog hat die Sonderpädagogin Sandra Stubbra-Schlütken eine gnadenlos positive Plattform für Tipps ums Gemeinsame Lernen geschaffen – und ist damit sehr erfolgreich.
https://www.diekinderderutopie.de/das_drama_kann_man_stoppen
Dies ist ein gemeinnütziger Verein, der sich grundsätzlich mit der Frage beschäftigt, wie ein noch besserer Umgang mit der eigenen Sehbehinderung oder Blindheit gelingen kann. Ein persönlicher Lösungsweg steht im Fokus, dabei wird auch das gesamte Umfeld mit einbezogen. Das Angebot umfasst Workshops, Vorträge, Beratung und Diskussionen für sehbehinderte und blinde Menschen, deren Angehörige und Fachpersonal aus diesem Bereich. Durch die eigene Behinderung bringen die Referierenden individuelle Erfahrungen mit ein und erarbeiten mit den Teilnehmenden Lösungswege.
https://www.sehbehindert-aberrichtig.de/ueber-uns/